Was bei unserem Material zu beachten ist
Benötigtes Werkzeug
Zauntrasse einmessen. Ausgangspunkt, eventuelle Ecken und Höhen festlegen.
Punktfundamente für die Pfosten nach statischen Vorgaben ausheben, um eine frostfreie Gründung zu garantieren.
Ersten Pfosten einbetonieren (Kies-Sand-Zement-Gemisch; Betongüte C16/20 erdfeucht). Auf lotgenaues Ausrichten achten. Die Zaunelemente werden immer waagerecht verbaut.
Erste Motivplatte nach gewünschter Flucht in die Nut setzen. Ende der Platte mit einem Pflasterstein als stabile Auflage unterlegen und in Waage setzen.
Motivseite an Pfosten drücken und mit einem passenden Stein in der Nut verkeilen. Bei doppelseitiger Bauweise: Motivseiten an Pfosten drücken und mit einem passenden Keil nach außen verkeilen.
Motivplatten bis zur Oberkante der Pfosten einsetzen und weiter verkeilen. Achtung, einige Motivplatten werden im Wechsel verbaut (siehe Lieferschein).
Die Enden der Motivplatten müssen zur Lastverteilung auf dem Fundament aufliegen.
Zweiten Pfosten passgenau an Elemente ansetzen, lotgenau ausrichten und einbetonieren. Beton für zusätzliche Lastverteilung bis unter die Platten anfüllen.
Für ein einheitliches Bild: Motivplatten mit Hebel ausrichten. Kleinere Abplatzer, „Schürfwunden“ und Haarrisse mit Spachtelmasse ausbessern. Fugen mit Fugenmörtel verfüllen und glätten.
Zubehörteile (Pfostenkappen und Oberlatten) mit Flexkleber montieren. Bei Montage der Rechteckoberlatte stehen die Motivplatten ca.4 cm tiefer als die Pfostenoberkante. Dazu schneidet man die unterste Motivplatte im Element entsprechend der Dicke der Oberlatte ein. Zum Abschluss des Rohbaus Zaunelemente reinigen.
Für eine blickdichte und einheitliche geschlossene Optik werden die Zwischenräume der Plattenelemente mit Außenacryl versiegelt. Erforderliche Außentemperatur beträgt ca. 14°C.
Zum dauerhaften Betonschutz: Zaun mit Beckers Betonzaunfarbe behandeln. Farbe gut aufrühren und mit max. 10% Wasser verdünnen. Ergiebigkeit beträgt je nach Oberfläche und Struktur ca. 0,4 Liter/m².
Zauntrasse einmessen. Ausgangspunkt, eventuelle Ecken und Höhen festlegen.
Punktfundamente für die Pfosten nach statischen Vorgaben ausheben, um eine frostfreie Gründung zu garantieren.
Ersten Pfosten einbetonieren (Kies-Sand-Zement-Gemisch; Betongüte C16/20 erdfeucht). Auf lotgenaues Ausrichten achten. Die Zaunelemente werden immer waagerecht verbaut. Wichtig: die Pfosten müssen ca. 2 cm höher als die oberste Motivplatte stehen!
Acrylnaht in die Pfostennut einbringen.
Erste Motivplatte nach gewünschter Flucht in die Nut setzen und mit dem Acryl ver-kleben. Ende der Platte mit einem Pflaster-stein als stabile Auflage unterlegen und Motivplatte in Waage setzen.
Motivplatten entsprechend der passenden Seite in die Pfostennut einsetzen und weiter verkleben. (Bei dem Motiv Nostalgie Z-Versatz beachten, bei Klassik-Stein A und B Seite im Wechsel einsetzen)
Die Enden der Motivplatten müssen zur Lastverteilung auf dem Fundament aufliegen.
Zweiten Pfosten passgenau an Elemente ansetzen, lotgenau ausrichten und einbetonieren. Beton für zusätzliche Lastverteilung bis unter die Platten anfüllen.
Für ein einheitliches Bild: Motivplatten mit Hebel ausrichten. Kleinere Abplatzer, „Schürfwunden“ und Haarrisse mit Spachtelmasse ausbessern.
Pfostenkappen und Oberlatten mit Flexkleber montieren. In den Ecken (Eckpfostenkappen) werden immer die Oberlatten zurechtgeschnitten. Zum Abschluss des Rohbaus Zaunelemente reinigen.
Für eine blickdichte und einheitliche geschlossene Optik werden die Zwischenräume der Plattenelemente, Oberlatten und Kappen mit Außenacryl versiegelt. Erforderliche Außentemperatur beträgt ca. 14°C.
Zum dauerhaften Betonschutz: Zaun mit Beckers Betonzaunfarbe behandeln. Farbe gut aufrühren und mit max. 10% Wasser verdünnen. Ergiebigkeit beträgt je nach Oberfläche und Struktur ca. 0,4 Liter/m².
Ausgangspunkt für ersten Eckpfosten der Vorderseite festlegen. Punktfundamente für die Pfosten nach statischen Vorgaben ausheben, um eine frostfreie Gründung zu garantieren. Ersten Pfosten einbetonieren (Kies-Sand-Zement-Gemisch; Betongüte C16/20 erdfeucht). Auf lotgenaues Ausrichten achten. Die Zaunelemente werden immer waagerecht verbaut.
Erste Motivplatte nach gewünschter Flucht in die Nut setzen. Ende der Platte mit einem Pflasterstein als stabile Auflage unterlegen und Motivplatte in Waage setzen. Motivseite an Pfosten drücken und mit einem passenden Stein in der Nut verkeilen. Motivplatten bis zur Oberkante der Pfosten einsetzen und weiter verkeilen. Achtung, einige Motivplatten werden im Wechsel verbaut (siehe Lieferschein). Die Enden der Motivplatten müssen zur Lastverteilung auf dem Fundament aufliegen.
Zweiten Pfosten passgenau an Elemente ansetzen, lotgenau ausrichten und einbetonieren. Beton für zusätzliche Lastverteilung bis unter die Platten anfüllen.
Für ein einheitliches Bild: Motivplatten mit Hebel ausrichten. Kleinere Abplatzer, „Schürfwunden“ und Haarrisse mit Spachtelmasse ausbessern. Fugen mit Fugenmörtel verfüllen und glätten.
Für eine blickdichte und einheitliche geschlossene Optik werden die Zwischenräume der Plattenelemente mit Außenacryl versiegelt. Erforderliche Außentemperatur beträgt ca. 14°C. Zum dauerhaften Betonschutz: Zaun mit Beckers Betonzaunfarbe behandeln. Farbe gut aufrühren und mit max. 10% Wasser verdünnen. Ergiebigkeit beträgt je nach Oberfläche und Struktur ca. 0,4 Liter/m².
Türe passgenau zwischen 2 Anfangspfosten einsetzen (wie bei Betonwänden).
Ringbalken auf entsprechende Länge kürzen, auf Betonpfosten schrauben. Zur Stabilisierung: Winkel in Ecken schrauben. Türe anheben und von unten an Ringbalken schrauben.
Zusammengesetztes Giebelelement auf Ringbalken ausrichten und verschrauben.
Auf Maß geschnittene Sparren in vorhandene Nut legen, OSB-Platten mit Schriftseite nach oben auf Dachkonstruktion schrauben.
Zinkleisten auf Gehrung kürzen, zusammen mit Ortgangbrett montieren. Vordeckbahn und Dachschindeln mit Tacker oder Hammer aufnageln. Auf ausreichende Überlappung der einzelnen Schindeln achten.